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Darum solltest du Knuddels ausprobieren, wenn du ICQ mochtest Knuddels als ICQ Alternative
Zwei Urgesteine des Chatten treten gegeneinander an: Der beliebte Chatdienst Knuddels, der seit 1999 zahlreiche Nutzer begeistert, gegen den bekannten Instant Messenger ICQ, der seine Anfänge bereits 1996 nahm. Beiden Diensten ist bzw. war es wichtig, ihren Mitgliedern ein spannendes und vielseitiges Chaterlebnis. Mit dem Abschalten von ICQ stellt sich jedoch die Frage: Ist Knuddels ein würdiger Ersatz für ICQ? Oder solltest du anderen Diensten wie VK Messenger den Vorzug lassen?
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Knuddels ist genau wie ICQ ein Programm, das um die Jahrtausendwende bekannt geworden ist. Bei uns brauchst du jedoch keine Nummer, um am Chat teilnehmen zu können, wie bei den meisten instant messengers. Sprich einfach Leute an, die du spannend findest!
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ICQ Chat FAQ – Antworten auf typische Fragen
ICQ (angelehnt an "I seek You") wurde im November 1996 von vier israelischen Studenten - Yair Goldfinger, Arik Vardi, Sefi Vigiser und Amnon Amir - als erster internetweiter Instant-Messaging-Dienst entwickelt. Das Startup-Unternehmen Mirabilis veröffentlichte die Software, die sich rasch verbreitete, da sie kostenlos war und nur einen Internetzugang voraussetzte.1998, kaufte America Online (AOL) Mirabilis für 407 Millionen US-Dollar. Zu Beginn des Jahrtausends erreichte ICQ in der Spitze über 100 Millionen Nutzer und war Marktführer im Bereich Instant Messaging. Im April 2010 verkaufte AOL ICQ für 187,5 Millionen US-Dollar an das russische Unternehmen Digital Sky Technologies, das sich später in Mail.ru Group umbenannte. Inden folgenden Jahren verlor ICQ jedoch zunehmend an Bedeutung, da neue Konkurrenten wie Skype und soziale Netzwerke wie Facebook aufkamen.
ICQ wurde am 26. Juni 2024 endgültig eingestellt. Dies markierte das Ende einer Ära für den Instant-Messaging-Dienst, der über 27 Jahre lang existierte und die Art und Weise, wie eine ganze Generation kommunizierte, revolutionierte.
Der Messenger ICQ führte mehrere innovative Funktionen ein, die es zu einem beliebten Kommunikationsmittel machten:
Einfache Bedienung: ICQ war benutzerfreundlich und erforderte nur minimale technische Kenntnisse.
Charakteristischer Sound: Der ikonische "Uh-Oh"-Jingle beim Eintreffen einer neuen Nachricht wurde zum Markenzeichen von ICQ.
Einzigartige Identifikation: Jeder Nutzer erhielt eine eindeutige ICQ-Nummer, die das Finden von Kontakten erleichterte.
Echtzeit-Kommunikation: ICQ ermöglichte erstmals für viele Nutzer das direkte Chatten in Echtzeit über das Internet.
Statusanzeige: Benutzer konnten sehen, wer aus ihrer Kontaktliste online war
Eine ICQ-Nummer, auch als UIN (Unique Identification Number) bekannt, war eine einzigartige Identifikationsnummer, die jedem ICQ-Nutzer zugewiesen wurde. Diese Nummer hatte mehrere wichtige Funktionen:
Eindeutige Identifikation: Die ICQ-Nummer diente als eindeutige Kennung für jeden Benutzer im ICQ-Netzwerk.
Login-Möglichkeit: Nutzer konnten sich mit ihrer ICQ-Nummer in ihren Account einloggen, alternativ zur E-Mail-Adresse.
Kontaktaufnahme: Die Nummer ermöglichte es anderen Nutzern, einen bestimmten Benutzer zu finden und als Kontakt hinzuzufügen.
Status-Symbol: Besonders niedrige Nummern (5- oder 6-stellig) galten als wertvoll und wurden teilweise für hohe Summen gehandelt.
Einfache Handhabung: Die Nummer war oft leichter zu merken als komplexe Benutzernamen oder E-Mail-Adressen.
Die ICQ-Nummer war ein zentrales Element des Dienstes und trug zur Popularität bei. Um die Jahrtausendwende kannten viele Menschen ihre ICQ-Nummer auswendig, was die Bedeutung des Dienstes in dieser Zeit unterstreicht.
Um ICQ auf dein Gerät herunterzuladen und zu starten, konnte man folgende Schritte durchführen:
Die ICQ-Software von einer offiziellen Quelle herunterladen. Dies war über die offizielle ICQ-Website oder vertrauenswürdige Download-Portale möglich
Nach dem Download die Installationsdatei ausführen und den Anweisungen des Installationsassistenten folgen
Nach der Installation das Programm starten. Beim ersten Start musste man sich anmelden und ein Nutzerkonto erstellen, falls man noch keines hatte
Bei der Anmeldung erhielt jeder Nutzer eine einzigartige ICQ-Nummer (UIN), die als Identifikation diente
Nach der erfolgreichen Anmeldung öffnete sich das Hauptfenster von ICQ mit der Kontaktliste
Von dort aus konnte man Kontakte hinzufügen, Chats starten, Nachrichten versenden und andere Funktionen wie Dateitransfer oder Videoanrufe nutzen
ICQ war für verschiedene Plattformen verfügbar, darunter Windows, macOS, Linux und mobile Betriebssysteme wie iOS und Android. Es gab auch eine Web-Version namens ICQ2Go, die ohne Installation direkt im Browser genutzt werden konnte
Die Nutzung von ICQ war kostenlos und erforderte lediglich einen Internetzugang[1]. Mit der Zeit wurden immer mehr Funktionen hinzugefügt, wie Gruppenchats, Sprachnachrichten, Emojis und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
ICQ New war eine überarbeitete und modernisierte Version des ursprünglichen ICQ-Messengers. Hier sind die wichtigsten Informationen zu ICQ New:
Neuauflage: ICQ New wurde 2020 als Relaunch des klassischen ICQ-Dienstes eingeführt, um mit modernen Messaging-Apps konkurrieren zu können.
Neue Funktionen:
Die Neuauflage bot zahlreiche zeitgemäße Features, darunter:
Ein komplett überarbeitetes Design mit Dark Mode
Transkription von Sprachnachrichten in Text
Smart Replies für schnelle Antworten
Verbesserte Einstellungen für schlechte Internetverbindungen
Unterstützung für hochauflösende Bilder und Videos
Video- und Gruppenanrufe
Große Gruppenchats mit bis zu 25.000 Mitgliedern
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Plattformen:
ICQ New war für verschiedene Betriebssysteme verfügbar, einschließlich Windows, macOS, Linux, iOS und Android. Es gab auch eine Web-Version.
Kostenlos
Der Dienst blieb wie sein Vorgänger kostenlos nutzbar.
Trotz der Modernisierung und neuer Funktionen konnte ICQ New den Niedergang des Dienstes nicht aufhalten. Am 26. Juni 2024 wurde ICQ endgültig eingestellt.
ICQ New war ein Versuch, die einst populäre Messaging-Plattform wiederzubeleben und an moderne Nutzeranforderungen anzupassen. Obwohl es einige innovative Funktionen bot, konnte es sich gegen etablierte Konkurrenten wie WhatsApp oder Snapchat nicht durchsetzen.
ICQ war ursprünglich kein reiner Voice-Chat, sondern in erster Linie ein Instant-Messaging-Dienst. Allerdings bot ICQ im Laufe der Zeit auch Voice-Chat-Funktionen an, insbesondere in neueren Versionen wie ICQ New. Hier sind die wichtigsten Punkte zu den Voice-Funktionen von ICQ:
ICQ begann als textbasierter Instant Messenger, entwickelte sich aber weiter, um auch Sprach- und Videokommunikation zu unterstützen.
In der überarbeiteten Version ICQ New wurden Voice-Chat-Funktionen deutlich ausgebaut. Nutzer konnten Audio- und Videotelefonate führen.
ICQ 5, eine ältere Version, führte bereits PC-zu-PC-Voice-Chat-Funktionen ein, die für längere Gespräche gedacht waren.
ICQ New bot verschlüsselte Sprach- und Videoanrufe an. Alle Audio- und Videoanrufe wurden automatisch mit einem ZRTP-basierten Algorithmus und VoIP-Technologie verschlüsselt.
Die Software unterstützte auch Gruppenanrufe. In ICQ New konnten Videoanrufe mit bis zu 50 Teilnehmern durchgeführt werden.
Neben Live-Voice-Chats erlaubte ICQ New auch, Sprachnachrichten (Audio) zu senden und diese automatisch in Text umzuwandeln.
Es lässt sich sagen, dass ICQ zwar nicht als reiner Voice-Chat begann, aber im Laufe der Zeit umfangreiche Voice-Chat-Funktionen integrierte, um mit moderneren Messaging-Apps Schritt zu halten. Diese Entwicklung spiegelte den allgemeinen Trend in der Branche wider, textbasierte Kommunikation um Sprach- und Videofunktionen zu erweitern.
Ja, die Nutzung von ICQ war mit Smartphones möglich. Hier sind die wichtigsten Informationen dazu:
Im Januar 2009 wurde ICQ erstmals als App für die mobile Nutzung auf dem iPhone von Apple herausgebracht.
Im Juli 2010 folgte eine App-Version auch für Android-Geräte.
Im März 2012 wurde ICQ auch für Windows Phone verfügbar gemacht.
2020 wurde der Dienst unter dem Namen "ICQ New" neu gestartet, um sich besser an das Smartphone-Zeitalter anzupassen.
Die ICQ-App für Android bot typische Messenger-Funktionen wie Textnachrichten, Gruppenchats, Sprachanrufe, Sticker und Emoticons sowie das Versenden von Dateien.
Die neueste Version der ICQ-App für Android erforderte mindestens Android 9 oder höher.
ICQ bot auch cloudbasierten Speicher für Unterhaltungen, ähnlich wie andere beliebte Instant-Messaging-Apps für Smartphones.
Trotz dieser Anpassungen an mobile Plattformen konnte ICQ jedoch nicht mit neueren Konkurrenten wie WhatsApp mithalten und verlor zunehmend an Bedeutung, was schließlich zur Ankündigung der Abschaltung des Dienstes am 26. Juni 2024 führte.
Der "Uh-Oh"-Sound war ein charakteristisches Merkmal von ICQ und spielte eine wichtige Rolle in der Benutzerinteraktion des Messengers. Er wurde abgespielt, wenn ein ICQ Nutzer eine neue Nachricht erhielt. Auch der Nachrichtenton von Knuddels ist von diesem Uh-Oh inspiriert. Er bieter einen extrem hohen Wiedererkennungswert der bei vielen ICQ-Nutzern ein nostalgisches Gefühl auslöst.
Durch die große Verbreitung von ICQ war der "Uh-Oh"-Sound mehr als nur ein einfacher Benachrichtigungston. Er wurde zu einem Symbol für die Ära der frühen Instant Messenger und bleibt für viele ehemalige Nutzer ein nostalgisches Element des Internets der späten 1990er und frühen 2000er Jahre.
Die Betreiber von ICQ waren:
Mirabilis (1996-1998)
AOL (1998-2010)
Die russische Mail.ru Group / VK Company Limited (seit 2010)
Diese Unternehmen haben ICQ zu unterschiedlichen Zeiten entwickelt, verwaltet und weiterentwickelt, um den Dienst den sich verändernden Anforderungen und Technologien anzupassen. Mit dem Abschalten im Jahre 2024 empfiehlt die VK Gruppe allen Mitgliedern auf den VK Messenger zu wechseln. Wir glauben jedoch, dass eine Plattform die genau wie ICQ, mit der Erinnerung an den Anfang des Internet besser geeignet ist. Daher empfehlen wir allen Freunden von ICQ Knuddels statt den VK Messenger zu nutzen.